Geburt / Tod
1863 / 1922
land
Deutschland
zeit
19. Jahrhundert
Der 1863 in Löwenstein geborene Wielandt galt als einer der besten Schüler des Karlsruher Landschaftsmalers Gustav Schönleber. Heute wieder hoch geschätzt, erlebte er den Zenit seines Erfolges bereits um 1900. Damals war er weit über München und seine badische Heimat hinaus in Ausstellungen vertreten, so in der Exposition Universelle des Beaux-Artes 1894 in Antwerpen. Er wurde national und international wahrgenommen und erhielt öffentliche Aufträge. Für Aufsehen sorgte er außerdem 1908 durch seine Wiederentdeckung der Tizian zugeschriebenen Imperatorenporträts in der Münchner Residenz. Später rückte er aus dem Fokus der Kunstwelt. Zu seinem Tod im Jahr 1922 war er kaum mehr öffentlich präsent. Er hinterließ zahlreiche Arbeiten, die einerseits zum als expressiv charakterisierten Spätwerk gezählt werden können, andererseits allerdings auch Studien für größere Ölgemälde, die stilistisch an seine früheren Werke anknüpfen.
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