
Gardone di Sopra
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Art.-Nr.: HaTho/D 7
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Die Bildwelten Hans Thomas sind im kollektiven Bildgedächtnis des späten 19. und 20. Jahrhunderts... mehr
Gardone di Sopra
- Technik: Algraphie von zwei Platten auf Papier
- Rechts unten in der Platte monogrammiert und datiert: "Hth 97", links in Tusche vom Künstler handsigniert, links in der Platte bezeichnet: "Gardone di Sopra 17.IV.97", verso Reste des Stempels der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe
- Zustand: Guter Zustand. Auf dem Blattrand schwach verschmutzt und leicht stockfleckig. Die Blattecken sind geringfügig bestoßen und geknickt. Entlang der oberen Blattkante befinden sich einzelne Stoßspuren und minimale Randeinrisse.
- Provenienz: Aus dem persönlichen Nachlass des Künstlers
- Werksverzeichnis: Beringer 1916, 85
- Größe: 50 x 61,7 cm (Darstellung)
- . 35,6 x 46,3 cm (Plattenmaß)
- Epoche: Moderne
- Jahr: 1897
Die Bildwelten Hans Thomas sind im kollektiven Bildgedächtnis des späten 19. und 20. Jahrhunderts so präsent wie wenige andere. Ein Grund hierfür ist auch Thomas zwar spät einsetzende, dafür aber umso intensivere Beschäftigung mit dem Medium der Druckgraphik. In ihm konnte er den Klang seiner Motive vervielfältigen. Doch stets ging es ihm dabei auch um den individuellen Ausdruck und so experimentierte er mit verschiedenen Druckmethoden.
Unsere Auswahl an Druckgraphiken widmet sich den lithographischen Drucktechniken, in denen er besonders den Möglichkeiten der farblichen Variation nachspürte. So finden sich hier verschiedene Druckproben auf farbigem Papier, Zustandsdrucke und handkolorierte Abzüge, die Thomas intensive Beschäftigung mit dem Thema erkennen lassen. Besonders reizvoll ist die Herkunft der Blätter: sie stammen alle aus dem Nachlass des Künstlers.
Unsere Auswahl an Druckgraphiken widmet sich den lithographischen Drucktechniken, in denen er besonders den Möglichkeiten der farblichen Variation nachspürte. So finden sich hier verschiedene Druckproben auf farbigem Papier, Zustandsdrucke und handkolorierte Abzüge, die Thomas intensive Beschäftigung mit dem Thema erkennen lassen. Besonders reizvoll ist die Herkunft der Blätter: sie stammen alle aus dem Nachlass des Künstlers.
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